Was die Coronakrise nicht geschafft hat, droht uns nun nach dem Ausfall des (und auch in Zukunft nicht mehr stattfindenden) Weihnachtsmarktes PLWM 2024. Der Genickbruch. Mit dem Kauf dieses Tees, unterstützt ihr uns über das übliche Maß des Einkaufs hinaus, die wirtschaftlichen Folgen zu stemmen. Wem diese Hilfe nicht weit genug geht, darf gerne folgendem Link folgen. Mehr helfenZutaten: 30% Ingwer, Apfel, Zitronenverbene, Grüner Tee, Orangenschalen, Curcuma, Zitronenschalen, Katzenpfötchen
Zutaten: Sonnenblumenkerne, Zucker, Honig, Salz Kann Spuren von NÜSSEN und ERDNÜSSEN enthalten. Herkunft: Die Sonnenblume soll schon um 2500 v. Chr. in der Mississippi-Region und im heutigen Mexico angebaut worden sein, Mitte des 16. Jahrhunderts brachten spanische Eroberer die Pflanze mit nach Hause. Von dort aus trat die Sonnenblume ihre Reise um den Rest der Welt an, zunächst als Zierpflanze, ein Jahrhundert später auch als Nutzpflanze. Heute gibt es in den USA, Russland, der Ukraine und ganz Europa riesige Sonnenblumenfelder, die für den Nachschub an kleinen, grauen Kernen sorgen. Verwendung: Sonnenblumenkerne lassen sich zum Brotbacken verwenden, aber auch für Currys, in Joghurt und Müsli, Porridge und Smoothie bowl, auf Salaten oder auch einfach zum pur naschen.
Zutaten: Canehl, Nelken, Sternanis, Fenchel, Piment, MacisblüteHerkunft: Die Tradition der heutigen "Weihnachtsgebäcke" geht zurück auf die Germanen, die besonders zur Wintersonnenwende Honigkuchen aßen und die Reste den Toten überließen, damit die Seelen den Raunächten trotzten. Später, im 12. Jahrhundert, mischten Mönche in Klöstern Kräuter und Gewürze in den Honigteig und begründeten damit die Lebküchner-Kunst. Daraus entwickelten sich mit der Zeit unterschiedliche Gebäcke wie Braunkuchen, Lebkuchen, Honigkuchen, Pfefferkuchen und Printen. Geschmack: Figuren und Herzen aus braunem Lebkuchenteig sehen nicht nur gut aus, ihr warm-würziger, süßer und leicht pfeffriger Geschmack nach Nelken, Zimt, Piment und Sternanis gehört genau so zur Weihnachtszeit wie Glühwein und gebrannte Mandeln. Dieses Lebkuchengewürz betont mit Macis und Fenchel die süßlichen Aromen der Gewürze. Verwendung: Bei allen Lebkuchenarten ist die Lagerzeit entscheidend. Der Teig sollte mindestens 24 Stunden ziehen, manche Konditoren stellen ihn bis zu 4 Monate vor dem Backen her. Auch der fertig gebackene Braunkuchen sollte einige Zeit lagern, damit er Luftfeuchtigkeit aufnehmen und dadurch weich, saftig und aromatisch werden kann. Unsere Dosierungsempfehlung: 10g Gewürzmischung pro 500g verwendetes Mehl.
Inhalt:
50 g
(60,00 €* / 1000 g)
3,00 €*
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